Was ändert sich ab 2021:

Auf Schweizer Seite wird das Steuersystem für die Verrechnungssteuer grundlegend geändert.

Ab dem 1. Januar 2021 können sie a tassazione ordinaria  all diejenigen beantragen, die mindestens 90 % ihres Familieneinkommens in der Schweiz erwirtschaften.

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Neben den üblichen  Abzügen für die Berufskosten der Arbeitnehmer  (wie zum Beispiel: doppelter Haushalt, sonstige Berufskosten, Arbeitsweg) besteht die Möglichkeit dazu abziehen, unter bestimmten Voraussetzungen, u.a. Aus-/Weiterbildungskosten, Übernachtungskosten, und vor allem im Rahmen der OPP3-Verordnung, um das, was "für Zwecke der Sozialversicherung" zurückgestellt wird, abziehen zu können.

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Auf italienischer Seite ändert sich mit der Unterzeichnung des neuen Steuerabkommens zwischen Italien und der Schweiz die „Steuerfreie Zone“ wesentlich, mit Vor- und/oder Nachteilen je nach den konkreten Umständen.

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Was sich für Grenzgänger ändert:

I frontalieri  kann für jede Steuerperiode bis zum 31. März des auf das Steuerjahr folgenden Jahres eine ordentliche Nachbewertung verlangen, wenn:

• la Der grösste Teil ihres Welteinkommens (90 Prozent), einschliesslich des Einkommens ihres Ehepartners, ist in der Schweiz steuerpflichtig;

• ihre Situation ist vergleichbar mit der eines a  gebietsansässigen Steuerpflichtigen; oder

• diese Veranlagung ist erforderlich, um  die in einem Doppelbesteuerungsabkommen vorgesehenen Abzüge zu beantragen.

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Achtung: Personen, die die nachfolgende ordentliche Evaluation  nicht beantragen, können keinen zusätzlichen Abzug erhalten. Einmal eingereicht, kann der Antrag jedoch nicht mehr zurückgezogen werden.